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Einbindung einer HEIDELBERG AMPERIFIED Home Eco - Energy Control Ladestation in neoom CONNECT

 

 

Konfiguration an der Ladestation:
Für eine Modbus RTU Kommunikation sind die folgenden Konfigurationsschritte erforderlich, damit das Gerät mit neoom CONNECT kommunizieren kann.

Modbus RTU konfigurieren

  • DIP 4.4 auf ON stellen (Modbus-Slave-ID 1; andere IDs von 1–16 können ebenfalls konfiguriert werden. ID 0 darf nicht verwendet werden, da sie nicht zulässig ist.)

  • DIP 6.2 auf ON stellen (120-Ohm-Abschlusswiderstand des Busses)

  • Den maximalen Ladestrom S1 (z. B. 16 A) und den minimalen Ladestrom S1 (z. B. 6 A) einstellen

Stecke den "Modbus RTU auf USB Adapter" in den USB Port des BEAAM und wähle in der neoom CONNECT Gerätekonfiguration den richtigen USB Port.

Wenn du einen BEAAM 2 verwendest, wähle hier /dev/ttyUSBPort0.
Wenn du einen BEAAM verwendest, wähle den richtigen Pfad abhängig davon, wo du den Modbus RTU auf USB Adapter eingesteckt hast.

Wähle außerdem in der neoom CONNECT Gerätekonfiguration folgende Protokolleinstellungen:

Die Werte sollten bereits vorausgefüllt sein.


Heidelberg-Wallboxen verfügen über eine Standby-Funktion zur Energieeinsparung (< 1 W Leistungsaufnahme), die einige Minuten nach der letzten Ladesitzung aktiviert wird. In diesem Modus ist die Wallbox nicht über Modbus RTU erreichbar. Die Wallbox geht jedoch wieder online, sobald eine neue Ladesitzung gestartet wird, und kann danach erneut gesteuert werden.